Orchester spielt Nintendo

Spielemusikkonzerte

Die Reihe der Spielemusikkonzerte wurde 2003 von Produzent Thomas Böcker ins Leben gerufen. Im Leipziger Gewandhaus erklangen damals erstmals außerhalb Japans Soundtracks aus Computer- und Videospielen. Mittlerweile widmen sich Weltklasse-Klangkörper wie das London Symphony Orchestra, das Tokyo Philharmonic Orchestra oder das Royal Stockholm Philharmonic Orchestra dem Thema, das längst zu einem Phänomen geworden ist.

Spielemusik lockt ein vornehmlich junges Publikum in die Konzertsäle – überall auf der Welt. Egal ob Deutschland, England, Schweden oder Japan, die Veranstaltungen sind ausverkauft und werden begeistert aufgenommen. Führende Klassik-Labels haben den Trend erkannt und veröffentlichen Alben mit Aufnahmen der Partituren; für eine neue Generation Hörer orchestraler Musik. Thomas Böckers Produktionen zeichnen sich dadurch aus, die klassische Tradition zu wahren. Klavierkonzerte, Tondichtungen und Sinfonien werden präsentiert, mit Melodien und Geschichten, die ein heutiges Publikum tangieren: Liebe, Freude, Trauer, Leid - aktuelle Videospiele bieten universelle, komplexe Handlungen mit großer Themenvielfalt, die Menschen zu bewegen wissen – egal, ob sie mit der Materie vertraut sind oder erstmals mit ihr in Berührung kommen.

www.spielemusikkonzerte.de

«Seit nunmehr über fünf Jahren arbeiten wir mit schech.net an verschiedenen Projekten für unsere Reihe der Spielemusikkonzerte. Entscheidend für unsere Produktionen ist die Verbindung von Seriosität mit Modernität. Unser Anspruch ist es, hochprofessionelle Veranstaltungen zu präsentieren. Für uns ist schech.net deswegen der bestmögliche Partner im Bereich Print und Internet, der mit seinem exzellenten Design Konzertbesucher wie Orchestermanager weltweit zu überzeugen weiß.»

Thomas Böcker

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