First Class Safety

Stockinger Bespoke Safes

Es gab ja Zeiten, wo man Tresore im Keller verschwinden ließ, weil Kohle traditionell nun mal dahin gehörte. Später versteckte man die sicheren Kästen im Schrank oder optisch unauffällig in der Wand. Fakt ist: Geld lässt man auch heute nicht einfach so rumliegen. Wer aber richtig viel davon hat, für den darf es sicher rumstehen – als Stockinger Safe!

Die unauffällige Variante kommt nicht unbedingt im Camouflage-Look daher, mit erlesenen Brillianten oder preiswert mit Svarowski-Steinen verziert, als echtes Prachtstück im Wohnzimmer. Wer seine Schätze gern immer dabei hat, bekommt den Einbautresor für das Lieblingsauto oder den Privatjet, wenn’s sein muss in der Farbe des Lippenstiftes der Lieblingsfrau. Auch bei der Innenausstattung ist nahezu jede Investition denkbar. Zugegeben, das klingt alles sehr extravagant. Sicher ist, dass es sich um absolute Qualitätsprodukte handelt, die individuell gefertigt zu Hinguckern werden, an denen Einbrecher verzweifeln.

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Stockinger Safes werden in Handarbeit bei München maßgefertigt. Firmeninhaber Dominik von Ribbentrop legt sehr viel Wert auf die Qualität und das Design der Tresore. Die Safes gehören weltweit zu den edelsten und wohl auch sichersten, mit den integrierten Uhrenbewegern sind sie einzigartig.

Das Besondere an der von uns gefertigten Website ist ein Konfigurator für die Stockinger Bespoke Safe Line, mit dem man seinen Tresor am Computer individuell konfigurieren kann – vom Modell über die Farbe bis zur Inneneinrichtung.

Mit dem Verkauf des Unternehmens an die La Vela Group im Jahr 2016 wurde die von schech.net realisierte Website vom Netz genommen.

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«Unsere Kunden sind es gewohnt, das Beste vom Besten zu kaufen. Entscheidend für Stockinger sind Qualität made in Germany, innovative Sicherheit, weltweiter Service sowie überzeugende Einzigartigkeit im Design. Mit schech.net konnten wir unseren Anspruch an Technik und Design auch auf unsere Internetpräsenz übertragen, mit der sich unsere Produkte auf High-End-Level vermarkten lassen.»

Dominik von Ribbentrop